KDFB

Herzlich Willkommen

Der VerbraucherService im KDFB e. V. ist ein anbieterunabhängiger, eigenständiger Verein, der sich mit Themen des Verbraucherschutzes, dem Strukturwandel in der Hauswirtschaft und der Ernährung auseinandersetzt. 

Seinen 145.000 Mitgliedern im Katholischen Deutschen Frauenbund e.V. (KDFB) dient er als verbraucherpolitisches Sprachrohr.

Konsum neu denken

Im Vorfeld des Welthauswirtschaftstags 2025 hat die Deutsche Sektion der „International Federation for Home Economics (IFHE)“ ein Positionspapier mit dem Titel „Konsum neu denken – Hauswirtschaft ist dabei“ veröffentlicht.
Unsere Art zu leben und zu wirtschaften ist nicht nachhaltig. Die Klimakrise, der Verlust der Artenvielfalt und die Belastung durch zahlreiche Schadstoffe machen dies immer deutlicher und erfordern den Wandel von der Wegwerfgesellschaft hin zu einer klimaneutralen, ökologisch nachhaltigen und schadstofffreien Kreislaufwirtschaft. Hauswirtschaft spielt hier bei allen Fragen und anstehenden Veränderungen rund um Konsum eine entscheidende Rolle. Zudem kennt Hauswirtschaft als Fachdisziplin die Bedürfnisse der Menschen in ihrem Alltag. Analog fordern die sechs Autorinnen des Positionspapiers zum Welthauswirtschaftstag 2025: „Hauswirtschaft muss sich einbringen!“ Denn: Hauswirtschaft kann und muss die öffentliche Diskussion anregen und politische Forderungen im Sinne eines Umdenkens formulieren, hin zu einer ressourcenorientierten Gesellschaft.

Wahlfreiheit statt Digitalzwang im Öffentlichen Verkehr

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und mitzeichnende Verbraucherzentralen und -verbände, darunter auch der VerbraucherService im KDFB e.V., appellieren an Bundesregierung, Deutsche Bahn AG und öffentliche Verkehrsunternehmen, niemanden durch die Digitalisierung im Vertrieb von Bus- und Bahnreisen auszuschließen. Hier finden Sie das Positionspapier.

ADFC-Fahrradklima-Test 2024

Radfahrende in ganz Deutschland können dem ADFC ihre Rückmeldung geben, wie sie das Radfahren in ihrem Ort erleben. Die Daten aus der Befragung geben Politik und Kommunen eine wichtige Orientierungshilfe. Sie ermöglichen es, Vergleiche zu anderen Orten zu ziehen, die eigenen Stärken und Potenziale zu identifizieren und so gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Mit der Teilnahme an der Umfrage haben Radfahrende die Möglichkeit, eine direkte Rückmeldung an die politischen Verantwortlichen zur Fahrradfreundlichkeit vor Ort zu geben.

Der ADFC-Fahrradklima-Test läuft vom 1. September bis zum 30. November 2024.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://fahrradklima-test.adfc.de/  

35 Verbände appellieren an Bundeskanzler Scholz: Schutz der Kinder vor ungesunder Lebensmittelwerbung muss jetzt gesetzlich verankert werden!

Der VerbraucherService im KDFB hat sich einem breiten Bündnis aus Organisationen, Verbänden und Initiativen aus Medizin, Gesundheitsförderung, Wissenschaft, Verbraucherschutz sowie Kinder- und Jugendschutz angeschlossen, das in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz appelliert, das Gesetz zur Beschränkung von Werbung für ungesunde Lebensmittel, die sich an Kinder und Jugendliche richtet (KLWG), noch vor der Sommerpause konsequent und wirkungsvoll umzusetzen. Lesen Sie hier den offenen Brief.

Unterstützen Sie die Petition des VCD

Zukunftsfähige Mobilität muss einfach, bequem und bezahlbar sein! Das 49-Euro Ticket hat das Zeug zum Fahrschein der Zukunft, wenn es monatlich statt 11 Millionen Menschen doppelt so viele nutzen und so auf das Auto verzichten. Aber: Wer wenig verdient oder mehrere Kinder hat, kann sich das Ticket oft nicht leisten. Zudem haben viele Menschen auf dem Land keine Wahl, weil der Bus, wenn überhaupt, nur zwei Mal am Tag fährt. Doch statt in den Ausbau von Bus und Bahn zu investieren und das 49-Euro-Ticket mit günstigen Angeboten für mehr Menschen bezahlbar zu machen, ist der Fortbestand und die Finanzierung für 2025 weiter unsicher. Das muss sich dringend ändern! Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) stellt in seiner Petition 4 Forderungen auf:

  1. 49-Euro-Preisstabilität: Bezahlbare Mobilität für alle!
  2. Kinder bis 14 Jahre fahren kostenlos: Familien finanziell entlasten!
  3. Jugend- und Sozialticket für 29 Euro: Soziale Teilhabe ermöglichen!
  4. Ausbau von Bus- und Bahn: Angebote auf dem Land ausweiten!

Hier können Sie unterschreiben.

Studientag "Nachhaltige Mobilität" am 24. April 2024

Mobilität spielt in unserem täglichen Leben eine wichtige Rolle: Die Fahrt zum Arbeitsplatz, der Weg zu Kindergarten und Schule, die Möglichkeit, an kulturellen Angeboten teilzuhaben und vieles mehr: Menschen sind darauf angewiesen, mobil zu sein.Beim Studientag mit dem Schwerpunkt "Nachhaltige Mobilität in der Stadt und auf dem Land" informierte der VerbraucherService über Modelle, die Mobilität in der Stadt und auf dem Land nachhaltig und nutzerfreundlich ermöglichen.

Unterschriften-Aktion des VerbraucherService Bayern

Wer heute Bargeld benötigt, stellt fest, dass immer weniger Bankfilialen zur Verfügung stehen. Galt es vor einigen Jahren noch als selbstverständlich, dass sich gerade im ländlichen Raum in fast jedem Ort eine Filiale der örtlichen Sparkasse und Volks- und Raiffeisenbank befand, schließen mittlerweile auch schon Niederlassungen in größeren Gemeinden mit mehreren tausend Einwohnern oder in Stadtteilen größerer Städte. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, stellen wir im Interesse der Verbraucher*innen in Bayern Forderungen an die politischen Entscheidungsträger, die wir durch unsere Unterschriftenaktion untermauern wollen. Die Forderungen und den Zugang zur Petition finden Sie hier.

Einweg oder Mehrweg? Getränkeverpackungen auf dem Prüfstand

Beim Thema "Verpackungen und Ökologie" stößt man auch immer wieder auf die Frage, welche Getränkeverpackungen am sinnvollsten sind: Glas oder Kunststoff, Einweg oder Mehrweg? Der VerbraucherService Bayern informiert in seiner Pressemitteilung "Einweg oder Mehrweg?".

Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz informiert Sie über Ihre Bahngastrechte

Wann gibt es bei Zugausfall Geld zurück und wie viel? Was tun bei Gepäckverlust? Kann ich mein Fahrrad mitnehmen? Der neue Online-Ratgeber des ZEV gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen - in nur wenigen Klicks!

Neuwahlen Bundesvorstand

Der Bundesvorstand des VerbraucherService im KDFB e.V. wurde am 19. April neu gewählt: Zum Bundesvorstand gehören (v.l.n.r.): Eva Fuchs (stellvertretende Vorsitzende), Juliana Daum (Bundesvorsitzende), Erika Schnappinger und Rose Schmidt (beide stellvertretende Vorsitzende).
Der Vorstand bedankt sich herzlich bei der ausgeschiedenen Vorstandsfrau Barbara Schemmer für ihre Mitarbeit im Bundesvorstand in den vergangenen vier Jahren.

Sparen im Haushalt – Energieverbrauch reduzieren

Viele kleine und scheinbar einfache Maßnahmen beim Kochen, Backen, Kühlen, Waschen, Trocknen und Reinigen tragen in der Summe dazu bei, Energie und damit Kosten einzusparen. Der VerbraucherService Bayern hat hilfreiche und leicht umsetzbare Tipps für jeden Haushalt zusammengestellt: https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/hauswirtschaft/sparen-im-haushalt-energieverbrauch-reduzieren 

Plastikmüll vermeiden

Plastikmüll vermeiden – Was ist zu tun?
Das Thema „Plastikmüll vermeiden“ begleitet uns schon seit vielen Jahren. Sowohl Verbraucher*innen als auch Politik und Industrie sind gefragt, um das Anwachsen der Müllberge zu verhindern. Am 28. September 2022 haben Stefanie Ertl vom VerbraucherService Bayern und Ann-Sophie Rüppel vom Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz über aktuelle Entwicklungen informiert und Impulse für weitere Forderungen gegeben.
 

Richtig Heizen entlastet Geldbeutel und Umwelt

Nicht erst seit dem Start in die Heizsaison steigen europaweit die Preise für Heizöl und Gas. Die Energieberatung des VerbraucherService Bayern gibt sieben Tipps zum Heizen, die helfen, den Geldbeutel und die Umwelt zu schonen und für ein gesundes Raumklima sorgen. Hier finden Sie den ausführlichen Verbrauchertipp des VerbraucherService Bayern.

Nahrungsergänzungsmittel

Im Rahmen des Seminars „Nahrungsergänzungsmittel - sinnvoll, überflüssig oder bedenklich?“ hat der VerbraucherService im KDFB darüber informiert, welche Vorteile und Risiken Nahrungsergänzungsmittel bieten und wie Verbraucher*innen bewusste Entscheidungen für oder gegen die Produkte treffen können. Außerdem haben die Delegierten einen Antrag an die Politik beschlossen.

Nachwahlen Bundesvorstand

Der Bundesvorstand des VerbraucherService im KDFB e.V. ist wieder vollzählig. Bei der Bundesdelegiertenversammlung 2021 besetzten die Delegierten einige freie Posten neu. Zum Bundesvorstand gehören: Juliana Daum (Bundesvorsitzende) und die stellvertretenden Vorsitzenden Eva Fuchs, Barbara Schemmer, Rose Schmidt und Erika Schnappinger.

REPLACE PLASTIC – Die Küste gegen Plastik-App

Quelle: pixabay.com/RitaE

Plastikmüll im Meer verursacht enorme Probleme. Ein großer Teil gelangt vom Land her über die Flüsse ins Meer. Verpackungen spielen dabei eine große Rolle.
Es gibt zu viele Plastikverpackungen für Produkte des täglichen Bedarfs. Hersteller sagen oft: „Der Verbraucher will es so.“ Das sehen wir anders.
Mit dieser App scannen Sie die Barcodes von Produkten, um dem Anbieter mitzuteilen, dass Sie sich dafür Verpackungen ohne Plastik wünschen. Ihr Feedback wird von uns an die Anbieter weitergeleitet.
Mehr Info auf replaceplastic.de

Hier finden Sie weitere Informationen zum Katholischen Deutschen Frauenbund e.V.

Newsletter des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V.

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